Fertigteilhaus : 2 Gründe auf einen Keller zu verzichten
Fertigteilhaus : Feuchte Keller : der Albtraum eines jeden Hausbesitzers
Feuchte Keller bei einem Fertigteilhaus – der Albtraum eines jeden Hausbesitzers. Auch heute noch bekommen viele Leute das Wasser in den Keller. Einmal kommt das Wasser vom Hang, dann vom Grundwasser oder ein anderes Mal, weil sich der Kanal rückstaut. Die Hausbesitzer sind dann sehr verzweifelt, weil die Schadensbehebung viel Geld kostet. Um einen dichten Keller zu bauen, braucht man sehr gutes Fachwissen und Zusatzleistungen, die wesentlich mehr kosten, als der Bauherr für einen Keller ausgeben möchte.
Die geliebte Kellerbar im Fertigteilhaus : Rechtfertigung für den Kellerbau?
Die meisten stecken viel Geld in eine solche Bar ihres. Benützen diese dann einige Male in der Anfangseuphorie, und dann stehen auch diese Räume meist leer. Warum: Die wenigsten sitzen sich gerne alleine in eine Kellerbar d.h. man muss Leute einladen. Das kostet viel Geld, Leute zu bewirten, und nachher darf man noch stundenlang sauber machen.
Fertigteilhaus : Unterkellerung bei einer steilen Hanglage
Nur bei einer sehr steilen Hanglage kann man auf eine Unterkellerung wohl nicht verzichten. Aber auch da empfehle ich Ihnen Ihr Fertigteilhaus, etagenversetzt zu bauen, was auch architektonisch seine Reize hat, und den Keller nur auf die hinteren, erdanliegenden Räume zu beschränken.
Verzichten Sie also auf einen Keller bei ihrem Fertigteilhaus und sparen sie wenigstens € 300,-- pro Monat an Rückzahlungsrate. Geld, das Sie für das tägliche Leben brauchen oder mit dem Sie sich den einen oder anderen Wunsch erfüllen könnten.
Und zu guter Letzt G-Plan ist Partner der WKO: Link
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