Fertighaus: die ultimative Anleitung wie Sie Kosten sparen in dem Sie keinen Keller bauen

Wie Sie Geld sparen

Wir alle haben heute sehr umfassende Bedürfnisse.

Es geht nicht mehr nur ums Wohnen bzw. um den Traum eines eigenen Hauses oder um die Lebenshaltungskosten. Die meisten haben heute auch ein Handy, diverse Geräte aus der Unterhaltungselektronik, einen Computer, etc. und man will auch dann und wann auf Urlaub fahren bzw. wellnessen.

Das alles kostet sehr viel Geld

Ich möchte Ihnen heute daher beim Fertighaus Einsparungspotenziale aufzeigen, wenn Sie ohne Keller bauen.

Macht das Sinn?


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Fertighaus: Für was ein Keller früher da

Ein Keller hatte früher einen Raum für die Lebensmittellagerung mit ca. 10 m2. Das braucht in Zeiten des Kühlschrankes und der Gefriertruhe heute keiner mehr.

Es gab dort einen Heizraum samt Brennstofflagergeraum mit zusammen ca. 20-25 m2. In unserer Zeit heizt man mit einer Therme für Gas oder mit einer Wärmepumpe oder dgl. Diese Geräte sind so klein, dass sie ggf. in einem Küchenschrank Platz haben.

Weiters gab es einen Waschküchenraum mit ca. 15 m2, mit Wäschekochkessel und Wäschehängeleinen. Heute hat jeder eine Waschmaschine und die meisten einen Trockner. Beide Geräte haben in einem kleinen Wandschrank Platz.

Dann gab es im Keller noch Lagerräume ca. mit 10-30 m2. Ich stelle die letzten Jahre fest, dass selbst Leute, die Keller mit 150 m2 haben, sich im Garten kleine Hütten kaufen und dort Gartenmöbel und Gartengeräte einlagern, weil sie diese Dinge nicht mehr in den Keller hinunter schleppen möchten.

Fertighaus: Keller als Sperrmüllsammelstelle?

Des Weiteren werden Dinge die man nicht mehr braucht in den Keller geschafft. Dort braucht sie erst recht keiner und so werden die Kellerräume eigentlich zu Sperrmüllsammelräume.

Und schließlich gab es da und dort einen Werkraum im Keller mit ca. 10-20 m2. Wir sind heute zu einer Dienstleistungsgesellschaft geworden. Nur mehr wenige können noch mit Werkzeug umgehen oder haben Zeit dazu.

Ich schlage Ihnen daher vor, schaffen Sie im Wohngeschoß einen Technikraum mit ca. 7 m2. Dort bringen Sie leicht Heiztherme, Boiler, Waschmaschine, Trockner, Wäschespinne, Putzbecken und noch ein Lagerregal unter.

Schaffen Sie im Wohngeschoß einen weiteren Lagerraum mit Regalen und Kästen mit ca. 8 m2, für Kleingegenstände aller Art, angefangen von den Putzuntensilien bis zu den Skischuhen.

Und, wenn sie eine Garage oder besser ein Carport, weil günstiger, bauen, schaffen sie dort einen kleinen Lagerraum fürs Grobe (Autoreifen, Ski, etc.) mit ca. 10 m2. Und für die Gartenmöbel bzw. Gartengeräte könnten Sie eine kleine günstige Gartenhütte herstellen.

Sie bauen somit ca. 25 m2 Lagerräume, bequem vom Erdgeschoß erreichbar und können auf einen dunklen 70-100 m2 Keller verzichten.

Das ergibt ein Sparpotenzial von bis zu ca. € 60.000,--

Und zu guter Letzt G-Plan ist Partner der WKO: Link  

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